Textoptimierung

Selber schreiben ist eine gute Sache. Jedoch benötigt Eure Geschichte noch den nötigen Feinschliff.

Das Zauberwort heißt: Textoptimierung.

Ihr schreibt und ich gebe Euren Texten den brillanten Feinschliff. Das könnt Ihr Euch leisten und macht sich immer bezahlt.

Lektorat ... Korrektorat

Gibt es da einen Unterschied?

Ja, den gibt es.

Den stilistischen Feinschliff bekommen Eure Texte durch das Lektorat.

Hier wird ein Text sprachlich, stilistisch begutachtet und überarbeitet. Es werden also nicht nur Fehler korrigiert, sondern auch die Inhalte verbessert. Sprich - Schachtelsätze werden entschachtelt, fehlende Zusammenhänge hergestellt, Wortwiederholungen entfernt. Sollte es notwendig sein, werden Textpassagen in eine andere Reihenfolge gesetzt oder Ergänzungen vorgenommen.

Sehr häufig werden Texte gemischt in Vergangenheits- und Gegenwartsform geschrieben und geliefert. Hier solltet Ihr Euch bereits im Vorfeld mit Euch einigen, in welcher Zeitlinie Euer Werk stattfindet. Ein Multimix von beidem liest sich nicht besonders gut. Spätestens ich als Lektorin stelle das einheitlich um.

Beim Korrektorat wird in der Regel nur auf Rechtschreibfehler, Grammatik, Zeichensetzung, Silbentrennung, einheitliche Schreibweise geprüft.

Deshalb empfiehlt sich das Korrigieren nach dem Lektorieren. Korrektorat kommt sozusagen an der Endfassung des Textes.

Selbst professionelle Texter- und Autorinnen wie ich nehmen für eigene Werke gerne das 4-Augen-Prinzip in Anspruch. Als Schreiberline bin ich bei meinen eigenen Texten zu nah dran und mir fallen gewisse Stilblüten oder hüpfende Kommas nicht direkt auf.

Deshalb: Lasst das mal die Profis machen.

Was auch immer Ihr korrigiert haben möchtet - hier bekommt es einen ...